Kein Zug in Sicht – Train in Sight ?
Zwei Männer, ein Bahnhof….und eine Bananenschale.
Kein gewöhnlicher Ort für eine Begegnung, vielmehr eine Metapher der Hoffnung und ein „Ort der großen Verwandlung“. Hier begegnen sich zwei Unbekannte am Gleis – ein Geschäftsmann und ein Urlauber – der Zug wird sich um 20 Minuten verspäten und eine skurrile Begegnung nimmt ihren Lauf. Die Frage ist: Endstation oder Ausgangspunkt?
Während der Urlauber der Verspätung mit Gelassenheit begegnet macht sich Unruhe im Geschäftsmann breit: Zeit wird verloren gehen, Termine werden verschoben, Stress ist vorprogrammiert. Auf dieser Grundstimmung aufbauend erleben die zwei Reisenden eine Begegnung, in der die Bereiche Arbeit und Freizeit kollidieren und auf komische Weise grundlegend unterschiedliche Perspektiven im Umgang mit Zeit freilegen. Beide Protagonisten, zwar irritiert vom Verhalten des Gegenübers, entpuppen sich schließlich doch als Gefangene in ihren Rollen und erst die poetische Annäherung der gegensätzlichen Perspektiven erlaubt beiden die Herausforderungen einer alltäglichen Situation erfolgreich zu meistern.
28.06.2017 Paul Aldinger Schule, Steinheim-Kleinbottwar:
„Präzises Spiel, klare Charaktere, nachvollziehbare Handlung, hoher Unterhaltungswert, die die Phantasie unserer Schüler anregte und auch schwerer beeinträchtigte Schüler mitnahm“ – Rüdiger Hezel
27.07.15 Grundschule Höpfigheim
Sehr humorvoll und ausdrucksstark. Die beiden Clowns gingen spontan und flexibel auf die Gegebenheiten ein. Reibungslose Organisation, sehr freundlicher Kontakt zur Schulleitung